Was ist ein Mensch Wert? von LittleAngel (Flieg kleiner Falke/ zweiter Teil: Nur Licht vertreibt die Finsternis bereits veröffentlicht) ================================================================================ Kapitel 3: Die Vergangenheit ---------------------------- Kapitel. 3: Die Vergangenheit Mit müden Augen sah Jack auf die Uhr am unteren Rand des Computers und erschrak, es war bereits 19.00 Uhr. Er hatte fast sieben Stunden am Stück gearbeitet und alles um sich herum vergessen. Mit schlechtem Gewissen blickte er zu seinem Sklaven, der sich in der Zeit nicht vom Fleck gerührt hatte. Er lächelte, der Junge saß entspannt, gegen die warme Heizung, gelehnt und hatte das Buch gegen seine Beine gestützt, er war völlig in die Geschichte vertieft und kaute auf seiner Lippe herum. Der Junge schien gar nicht zu bemerken, dass sein Master ihn beobachtete, kurz darauf Blätterte er um und seine Augen schauten gebannt auf die nächste Seite. Langsam stand Jack auf und streckte sich, sein Rücken schmerzte vom langen sitzen und auch seine Beine knackten unangenehm. Langsam schritt er zu dem Jungen. Dieser sah nun auf. “Lass uns essen gehen”, befahl der Ältere sanft und sein Schützling nickte, auch wenn dieser lieber weiter gelesen hätte. Nicky war das Buch sofort ins Auge gefallen als er die Regale in der Bücherei entlang gegangen war. Es war in schwarzes Leder gebunden und ein Wolfskopf war mit goldener Farbe hereingestanzt worden. Er hatte sich gefreut als sein Meister ihn zu sich geholt hatte und er sich an der warmen Heizung zum lesen hinsetzten konnte, doch da es draußen bereits dunkel wurde merkte er das sie wohl sehr lange in dem Zimmer gesessen hatten. “Danke das ich solange lesen durfte, Meister”, flüsterte er als er diesem durch den langen Korridor Richtung Speisezimmer folgte, er wusste nicht ob er reden durfte, er wusste noch so vieles von seinem neuen Leben nicht. Jack lachte “Das war eigentlich gar nicht geplant”, gestand er. “Trotzdem, danke Meister ich...”, Nicky brach ab und biss sich auf die Lippe. Jack blieb stehen und drehte sich zu dem Jungen um, er wollte wissen was er noch sagen wollte eher er sich selbst unterbrochen hatte. Sanft schob er mit dem Zeigefinger das Kinn des Jungen hoch, so das dieser ihn ansehen musste “Du?”, wollte er wissen. Er spürte die blasse Haut unter seiner Hand leicht zittern und das es dem Jungen schwer fiehl dem Blickkontakt stand zu halten, doch er wollte jetzt nicht nachgeben, Jack wollte wissen was mit dem Jungen los war. Als Nicky die Spannung nicht mehr aushalten konnte sprudelten die Worte aus ihm heraus. “Ich hatte noch nie so lange Zeit etwas zu tun was mir gefiel”. Jack strich mit sanftem Druck über die angespannten Lippen des Jungen “Dann wurde es ja Zeit”, sagte er und küsste den Jungen sanft. Nach dem Essen setzte er sich auf seinen Lieblingssessel und sah Fern, Nicky saß vor ihm auf dem Boden, mit angezogenem Beinen gegen seinen Master gelehnt und betrachtete den Bildschirm interessiert. Die wärme seines Meisters genießend und in, dünne jedoch warme Kleidung gehüllt dachte er an Sam, ob es ihm auch so gut ging? Jacks Augen brannten, erst die lange Zeit vor dem Computer und nun die Reizung des Fernsehers forderten ihren Tribut und so machte er letzteres aus “Lass und schlafen gehen”, sagte er, als sein Sklave sich nicht rührte. Noch immer kam keine Reaktion, verwundert sah Jack zu ihm herunter und stellte fest das der Junge eingeschlafen war. Er lächelte als er das entspannte Gesicht gegen seine Beine gelehnt betrachtete, jetzt trag ich meinen kleinen Sklaven auch noch durch die Gegend, schmunzelte er, jeden anderen hätte er wohl grob geweckt und vielleicht sogar bestraft da er ohne seine Erlaubnis eingeschlafen war, doch das konnte er bei ihm nicht, vorsichtig trug er den Sklaven in sein Zimmer und legte ihn ins Bett, zog sich kurz aus und legte sich zu ihm. Dem leisem Atmen lauschend schlief auch er schnell ein. Mitten in der Nacht erwachte Nicky, erst dachte er das er wieder so einen Panikanfall bekommen hatte doch schnell wurde ihm klar das es etwas anderes war, er rollte sich hastig vom Bett und fiel hart auf den Boden, dann musste er auch schon brechen, sein Körper zitterte wieder und ein starker Schmerz hinderte ihn daran sich wieder bewegen zu können. Er brach wieder auf dem teuren Boden und spürte wie die widerliche Flüssigkeit seinen Hals zum brennen brachte und seine Haut benetzte, er lag in seinem ebrochenen ohne sich rühren zu können und der Schmerz brachte seinen ganzen Körper zum zittern. Jack war aufgewacht, als er die Ruckartige Bewegung neben sich wahrgenommen hatte und machte wider das dämmehrliche Licht an um zu sehen was geschehen war, als er neben sich nichts spürte war ihm klar das der Junge vom Bett gefallen war. Hastig blickte er herunter und bei dem Anblick blieb ihm fast das Herz stehen. Sein Junge lag in einer Mischung aus erbrochenem und Blut und sein geschwächter Körper zitterte haltlos. Schnell rief er seinen privaten Arzt und stieg dann aus dem Bett, wieder brach der Junge und zu seinem entsetzten sah er das weiteres Blut in dem übel riechendem Gemisch zu seinen Füßen floss. Der Arzt kam schnell, er schien mit einem Blick zu merken was los war und rief einen Krankenwagen, Jack sah entsetzt zu wie der Junge kurz darauf mit einer Trage aus dem Zimmer gebracht wurde. Die Männer wussten was in der Villa abging, daher waren sie verwundert als Jack mit ins Krankenhaus fahren wollte, normal begleitete er nie seine Sklaven wenn sie zum Arzt oder gar ins Krankenhaus gebracht wurden. Doch dieses mal wartete er ungeduldig vor dem OP bis der Chefarzt heraus trat. “Hmm... Er hat wohl eine ziemlich böse Vergangenheit, wussten sie davon?”, fragte dieser, als er vor dem Master stand. Jack schüttelte den Kopf, “Ich weis nicht viel über ihn, er wurde auf der Straße aufgelesen, das ist aber auch schon alles”, antwortete Jack. “Hatte er Anzeichnen von Entzugserscheinungen oder so etwas?” fragte der Arzt weiter. “Nein nichts, das einzig auffällige war ein Panikanfall”, Jack sah besorgt zur geschlossenen Türe. Der andere Mann seufzte “Auf der Straße muss er ziemlich viele Drogen genommen haben und er weißt Wunden von schwerem Missbrauch auf, höchst wahrscheinlich war er sogar ein Stricher”, erklärte er. “Danke das sie sich gleich um ihn gekümmert haben, wann kann ich ihn sehen?”, fragte Jack. Der Arzt sah ihn erstaunt an, normal fragte der Master so etwas nicht, er wäre einfach hineingestürmt. Er schien sich ehrlich Sorgen zu machen. “Sie, wissen das sie von uns nicht aufgehalten werden, jedoch würde ich raten ihn erst auf ein Zimmer zu bringen und ihn etwas ausruhen zu lassen, er hat viel Flüssigkeit und Blut verloren”, riet der Arzt. Jack nickte “ Ich bin in der Cafeteria wenn etwas ist rufen sie mich”, bat er und machte sich auf den Weg. Der Blick auf seine teuere Armband Uhr verriet ihm das es bereits zwei Uhr morgens war. Die Cafeteria war bereits geschlossen. Daher verlies er das Gebäude und setzte sich in den Park, dort schloss er müde die Augen. ”Entschuldigen sie Sir, aber wollen sie nicht lieber nach Hause gehen?” Weckte ihn eine schüchterne Schwester. Jack schüttelte den Kopf “Nein ist schon in Ordnung, wissen sie wie es meinem Jungen geht?”, fragte Jack. Die Schwester stand ihm gegenüber, der Wind wehte durch ihren dünnen Kittel und spielte mit ihren braunen Haaren während ihre grünen Augen ihn schüchtern musterten, wäre sie ein Junge würde ich sie glatt besitzen wollen, dachte sich der Mann und schob diesen Gedanken schnell wieder beiseite. “Er schläft, wenn sie wollen können sie zu ihm aber es wäre das beste für ihn außchlafen zu können”, antwortete sie leise, auch die Schwestern wussten das der Master sich im falle seiner Sklaven nichts sagen lies. “Ich werde leise sein, führen sie mich bitte zu ihm”, bat er und stand auf. Sie nickte und lief voraus. Leise betrat er das weiße Zimmer, es lag im Ostflügel, den Jack finanziert hatte. Die weißen Lacken ließen den Jungen noch bleicher wirken, kraftlos lagen dessen dünnen Arme auf der sauberen Decke und er schlief. Jack stellte sich einen Stuhl neben das Bett und betrachtete ihn lange. “Was ist mit dir passiert Kleiner?”, flüsterte er schließlich und strich ihm sanft eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. Wieder sah er zu seiner Uhr, er hatte länger auf der Bank im Park geschlafen als er gedacht hatte und so war es bereits kurz nach drei. Nicky öffnete träge die Augen, sein Kopf schmerzte und ihm war übel aber ansonsten ging es ihm gut, wie er feststellte. Draußen wurde es bereits hell und langsam kam ihm wieder was gestern Nacht geschehen war und so war er nicht verwundert im Krankenhaus zu liegen. Nicky war froh sich immer schnell an Situationen und Orte zu erinnern. Erst jetzt bemerkte er den Stuhl an seinem Bett, im dämmerlicht erkannte er das sein Master darauf saß und schlief, er hatte die Arme gekreuzt und sein Kinn lag auf der Brust, alles in allem sah diese Stellung sehr unbequem aus. “Master”, er war sich etwas unsicher ihn zu wecken immerhin hatte der Arzt ihm sicher von den Drogen und Misshandlungen erzählt, letzteres hatte er im Waisenhaus ertragen müssen. Jack rührte sich langsam und sah auf, ein schwaches lächeln huschte über seine Lippen “Heut bekomme ich wohl keinen schlaf”, stellte er fest. “Verzeiht”, bat Nicky und sah betreten auf seine Decke, “Aber ich dachte wenn ihr so schlaft, tut euch nachher alles weh”, verteidigte der Junge sich. Jack legte den Kopf schief und betrachtete ihn wieder, unsicher wirkte der Junge sehr zerbrechlich. Er stand auf und setzte sich auf dessen Bett “Du musst dich ausruhen”, mahnte er sanft. Der junge Sklave nickte “Ihr euch aber auch Meister”, flüsterte er und rutschte zur linken Seite, da er dort eine Infusion hatte. Jack folgte dieser Auforderung nur zu gern und legte sich zu seinem Sklaven, dieser kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Jack musste wieder lächeln, etwas das er bevor er den Jungen gekauft hatte nur sehr selten, aber nun schon zwei mal innerhalb weniger Minuten getan hatte. “Stimmt das ist wirklich besser”, flüsterte er und legte einen Arm beschützend um den Jungen. Es war schon Mittag als sie wieder erwachten und Jack bestellte essen. Zum Essen setzte er sich wieder auf den Stuhl, da das Tischen das die Schwester auf das Bett gestellt hatte zu klein für Beide war. “Nun will ich aber einiges wissen”, begann Jack streng als sie fertig waren. Nicky biss sich auf die Lippen und betrachtete seinen leeren Teller. “Fangen wir mit den zwei unangenehmen Themen an und ich warn dich Kleiner lüg mich nicht an”, Jack wollte endlich wissen worauf er sich da eingelassen hatte. Nicky knetete nervös seine Finger nickte jedoch als Zeichen das er verstanden hatte. Jack atmete tief ein “Der Arzt meinte das er Spuren gefunden hat, die darauf hinweisen, das du auf der Straße als Stricher gearbeitet hast.” Der Junge schloss nun die Augen, seine Gedanken wanterdend zu Darius und was dieser alles mit ihm gemacht hatte. Jack sah wie er in Gedanken versank wollte ihm jedoch die Zeit lassen. Kurz darauf begann sein Sklave auch leise zu antworten, “Nicht direkt, Meister, ich bin nur zu einem Dealer gegangen wenn ich absolut nichts mehr hatte, womit ich mir Drogen beschaffen konnte.” “Dann sind wir auch schon bei Punkt zwei, du hast gar keine Entzugserscheinungen, woher bekommst du Drogen”, fuhr Jack fort, innerlich war er froh das der Junge nicht direkt als Stricher arbeitete. “Ich habe nichts mehr genommen seit ich bei euch bin, ich hatte auch schon diese typischen Erscheinungen, doch kann ich sie unterdrücken”, antwortete Nicky ehrlich. “Du lügst doch”, fuhr Jack ihn an, er hatte Jungen auf Entzug gesehen, so etwas konnte man nicht einfach unterdrücken. “Nein Meister, den Schmerz konnte ich ausblenden, dass habe ich früh gelernt und das Ausrasten entlädt sich wohl in meinen Panik Attacken, wobei das gestern wohl auch Großteils von den Drogen kam”, erklärte er. Jack fuhr sich durchs schwarze Haar ihm blieb wohl nichts anderes übrig als dem Jungen zu glauben auch wenn es ihm schwer fiel. “Na dann zur letzten Frage”, fuhr er daher fort, “Wer hat dich so Misshandelt”, seine Stimme war sanfter geworden und er wollte gerade seine Hand auf die des Jüngeren legen um ihm Mut zu machen, doch dieser verspannte sich sofort, biss sich hart auf die Lippe so das Jack dachte sie würde gleich zu bluten beginnen, hastig räumte er den Tisch zur Seite und nahm ihn in den Arm “Schon gut, du musst es nicht erzählen”, sagte er besänftigend und drückte ihn an sich. Nicky der versuchte nicht mehr an die Zeit im Heim zu denken, beruhigte sich nur langsam während Jack ihm sanft über den Rücken strich. “Verzeiht mir”, wimmerte er schwach, er hatte eigentlich nie vorgehabt sich jemandem zu unterwerfen, doch bei diesem Mann fühlte er sich so wohl, in seinen Armen hatte er keine Angst und es ging ihm so viel besser als auf der Straße oder im Heim, doch er bezweifelte das sein Master es lange mit ihm aushalten würde. Tränen wollten sich in seine Augen drängen doch diese zu unterdrücken war ein leichtes für ihn. Ob es Sam genauso ging wie ihm? Wieder fragte er sich was wohl aus seinem Freund geworden war und wunderte sich wie sehr er an dem Jüngeren hing. Jack spürte das der Junge sich wieder beruhigte, wollte ihn jedoch noch nicht loslassen, da er nun die Angst in dessen Augen wahrnahm. “Was haben die dir angetan mein Kleiner”, er wusste das dieser ihm darauf so schnell nicht antworten würde. Erst drei Tage später konnte Jack seinen Jungen wieder mit nach Hause nehmen, dieser war sehr froh darüber, denn es war schwer ihn und die Arbeit sowie den Club im Auge zu behalten. Bill und Kenneth hatten sich zum Glück während dieser Tage viel um den Club gekümmert sodass er wenigstens etwas entlastet wurde. Er beschloss Nicky noch eine Woche Schon- und Eingewöhnungszeit zu geben und ihn dann endlich als Sklaven Auszubilden. Während dieser Woche stellte er ihm aber bereits seine zwei Ausbilder und die Sklaven der Villa vor sowie einige Master. “Du bist also der Sklave vom Boss”, stellte ein blonder Junge, der ungefähr in Nickys Alter war fest. Nicky hatte ihn noch nie gesehen und wusste das er nicht zu den Sklaven der Villa gehörte. “Und wer bist du?”, entgegnete er. “Alex, ich bin Master Rustys Sklave”, stellte der Junge sich vor. “Aber du wohnst hier gar nicht oder?”, fragte Nicky vorsichtig nach. Alex lachte “Nein ich wohne Zuhause bei meinen Eltern, doch wenn die wüssten was ich hier mache würden sie mich wohl glatt enterben.” Nicky hatte schon davon gehört das es hier einige Sklaven gab die Frei waren und zum Vergnügen herkamen. “Wie heißt du?”, fragte Alex nun. Nicky grinste schief “Das kann ich dir noch nicht sagen, da es mein Master noch nicht einmal weis”, gestand er. Der blonde Junge sah ihn verwundert an “Warum den nicht?” “Ich weis auch nicht es ist Anfangs so viel geschehen und seit dem hat er nicht mehr gefragt”, antwortete Nicky. “Dann sag es ihm trotzdem, es könnte immerhin Jacks ruf kosten wenn er deinen Namen nicht kennt”, drängte der andere. Nicky nickte, Jack hieß also sein Master, er hatte ihm seinen Namen ja auch noch nicht gesagt, stellte er fest. “Ich werde ihm wohl am besten gleich sagen”, mit diesen Worten rannte er den Flur entlang, er wollte Jack nun wirklich nicht schaden nach allem was er für ihn getan hatte. Leise klopfte er an die Tür des Arbeitszimmers. Sofort wurde er herein gebeten und trat ein. Als er sah das Aron bei seinem Meister saß senkte er schnell den Kopf und blieb an der Türe stehen. “Hmm... Scheint der Kleine will dich sprechen, wir sehen uns morgen im Büro”, verabschiedete sich Aron sofort und verlies den Raum. “Verzeiht ich wollte nicht stören”, entschuldigte sich Nicky sofort und sah betreten zur Tür durch die Aron gegangen war. Jack der am Computer sah blickte ebenfalls zur Türe. “Schon okay, wenn er hätte bleiben sollen hätte ich es ihm gesagt, nun was führt dich zu mir”, wehrte er die Besorgnis des Jungen ab. Nicky kam sich nun blöd vor, dass mit seinem Namen hätte er ihm auch beim Essen oder so sagen können statt seinen Master bei der Arbeit zu stören. “Master ich wollte.. Ich”, verdammt reiß dich zusammen fuhr er sich innerlich an. Jack sah nun vom Computer auf. “Kleiner sag was du willst, mehr als nein sagen kann ich nicht”, ermutigte er den Jungen “werde ich jetzt auf jedenfalls noch nicht”, fügte er noch schnell dazu. Nicky nickte, er wusste was sein Master meinte. “Ich wollte euch nur meinen Namen sagen, daher musste Master Aron doch nicht gehen”, sagte er nun endlich. Jack zog eine Augenbraue nach oben “Oh doch, keiner sollte den Namen des Sklaven vor dem Master wissen”, erklärte er. Nicky war nun froh das er sich Alex nicht vorgestellt hatte “Dann will ich das ihr es jetzt hört”, sagte er fest. Jack lächelte und sah ihn aufmunternd an. “Ich heiße Nicky Hawk und bin 16 Jahre alt Meister”, jetzt wo er es gesagt hatte kam er sich kindisch vor es Jack noch am ersten Abend gesagt zu haben. Jack stand auf und kam auf ihn zu, sanft legte er die Arme um ihn und ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. “Hey Nicky, ich heiße Jack aber wahrscheinlich weißt du das mittlerweile schon”, flüsterte er und Nickys Körper begann angenehm zu kribbeln. “Ich weiß es seit heute”, gestand Nicky ebenso leise. “Dann möchte ich das du mich bei meinem Namen nennst wenn wir zu zweit sind, aber nur dann okay?”, es war mehr ein Befehl als eine Frage doch trotzdem nickte der junge Sklave. Jack überwand den Abstand zwischen ihnen und legte seine Lippen sanft auf die des Jungen sanft stieß er mit der Zunge dagegen und Nicky öffnete sie. Zärtlich küssten sie sich während Jack ihn sanft an sich zog. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)